Bäuerin, Sozialvorsteherin, Kantonsrätin und Kleinunternehmerin: Mein Rucksack ist mit den vielseitigsten Erfahrungen gefüllt. Ich bin bereit, im Nationalrat für meinen Kanton und meine Partei Verantwortung zu übernehmen.
Ich setze mich für eine Raumplanung ein, die bei bestehenden Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone eine flexible und vollständige Nutzung ohne Umzonung zulässt und ein Zusatzeinkommen ermöglicht. Stopp dem Kulturlandverlust wegen falsch verstandenem Gewässerschutz!
Wenn man Ernährungssicherheit will, dann geht das nur über eine produzierende Landwirtschaft. Wirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft müssen zusammenarbeiten, damit die Schweiz Schweiz bleibt. Nein zu staatlichen Enteignungen.
Die staatliche Regulierungswut macht unsere Wirtschaft kaputt. Nur ein freies Gewerbe bringt sichere Arbeitsplätze. Tiefe Steuern für Unternehmen und Private sind zentral, um die Eigenverantwortung zu stärken und Wohlstand für alle zu schaffen.
Die soziale Wohlfahrt kann unseren Wohlstand gefährden – und den Mittelstand ganz besonders. Deshalb ist die Schuldenbremse konsequent einzuhalten und die Überprüfung der staatlichen Aufgaben ein Dauerauftrag.
Sozialwerke sind zum Helfen da und sollen den sozialen Frieden erhalten. Wer sie ausnützt, muss bestraft werden. Unsere Hauptaufgaben für die Zukunft sind die Sicherung der AHV-Renten, die Stärkung der Eingliederungsmassnahmen sowie die Stärkung des Milizprinzips und der Gemeindeautonomie im Fürsorgewesen.
Intakte Familien sind die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Sie dürfen steuertechnisch und von den Rechten her nicht benachteiligt werden – im Gegenteil!
Wir brauchen in der Schweiz keine Maulkörbe oder Denkverbote. Jeder muss das Recht haben, sich frei äussern zu dürfen, ohne Furcht vor Repressionen.
Die Rahmenbedingungen für Sport- und Kulturvereine sollen durch unbürokratische und günstige Bedingungen für die Nutzung von Infrastrukturen verbessert werden.
Die Brauchtumspflege ist gegenüber internationalen und bürgerfernen Prestigekulturprojekten zu bevorzugen.
Aufgabe des Staates ist es, die medizinische Grundversorgung für alle sicherzustellen – auch und vor allem in den Randregionen. (Wie Spital Wolhusen)
Es hat sich gezeigt, dass eine Zentralisierung der medizinischen Leistungen unter dem Strich gar nicht günstiger ist.
Wir müssen weg vom sündhaft teuren staatlichen Präventionswahn.
Die Mehrheit der Asylsuchenden sind keine Flüchtlinge. Wer wirklich in Not ist respektiert unsere Werte und wer an Leib und Leben bedroht ist, stelle keine Bedingungen.
Wer in unserem Land ein Asylgesuch stellt, wird vom ersten Tag an staatlich unterstützt. Es steht ein Rundum-Paket zur Verfügung: gratis medizinische Versorgung, gratis Kost und Logis, gratis Anwalt. Und die ganze Sozial- und Asylindustrie steht auch sofort parat!
Hier sind Korrekturen angesagt, um den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft zu erhalten.
Die sozialen Ausgaben erreichen jedes Jahr höhere Spitzenwerte.
Diese Kosten bedrohen unseren Wohlstand und den Mittelstand ganz besonders.
Deshalb ist die Schuldenbremse einzuhalten und die Aufgabenüberprüfungen sind ein Dauerauftrag. Einfach verteilen, das geht nicht.
Sozialwerke sind zum Helfen da und soll den sozialen Frieden erhalten, aber darf nicht ausgenutzt oder überbeansprucht werden.
Mein Ziel ist auch bei der Sicherung der AHV Renten mitzuwirken.
Ebenfalls sind Eingliederungsmassnahmen zu verstärken.
Stärkung des Milizprinzips sowie der Gemeindeautonomie im Fürsorgewesen anstatt mehr Zentralisierung und weiterem Staatsausbau.
Geben wir unsere Selbstbestimmung nicht einfach so auf! Wir müssen auf dem politischen Parkett zu einer echten Neutralität zurückkehren. Nur so können wir bei der Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen eine authentische und lösungsorientierte Rolle einnehmen. Ohne Neutralität – keine Schweiz!
Fremdes Recht darf nicht höher eingestuft werden als unsere Selbstbestimmung! Wehren wir uns, damit unsere demokratischen Rechte erhalten bleiben. Kein EU-Beitritt – auch nicht durch die Hintertür!
Um auch in Zukunft genügend Strom für Wirtschaft, Landwirtschaft und Private zur Verfügung stellen zu können, muss der Bau von Kernkraftwerken der neusten Generation wieder möglich sein. Sonst riskieren wir in unserer megaschnell wachsenden Schweiz einen Strom-Kollaps!
Gleichzeitig ist es richtig und wichtig, die erneuerbaren Energien auszubauen. Nicht in den Bergen oder auf grünen Wiesen, sondern auf grossen Plätzen und auf den Dächern der Gebäude.
Die 10-Millionen-Schweiz? Nein, danke. Ansonsten kommt es in unserer Schweiz zu einem Kollaps in der Betreuung von Jung bis Alt. Wir brauchen eine gezielte Einwanderung von qualifizierten Fachkräften, die in der Wirtschaft und im Pflegewesen benötigt werden. Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen.
Wer in unserem Land ein Asylgesuch stellt, wird vom ersten Tag an mit einem staatlichen Rundum-Paket unterstützt: gratis medizinische Versorgung, gratis Kost und Logis, gratis Anwalt. Und die ganze Sozial- und Asylindustrie steht auch sofort bereit! Das ist dringend zu korrigieren.
Durch eine inkonsequente Umsetzung der bestehenden Gesetze sowie die Öffnung der Grenzen durch den Beitritt der Schweiz zum «Schengen»-Raum führten dazu, dass auch unser Land von immer mehr Gewalt – auch durch nicht integrierbare Ausländer – geprägt ist.
Diese Ausschaffung muss strikter umgesetzt werden.
Die Welt wird gewalttätiger und die Schweiz muss sich aufrüsten, um wenigstens die eigene Sicherheit für die Bevölkerung zu erfüllen.
Darum ist der Wiederaufbau der verlorenen Verteidigung unumgänglich und sogar ans BIP (Bruttoinlandprodukt) zu stellen.
Stopp den Staus und den Schikanen im Strassenverkehr. In einer modernen Mobilität müssen öffentlicher Verkehr und motorisierter Individualverkehr gleichwertig behandelt werden. Auch und vor allem bei der Verteilung der Gelder.
Wir brauchen beim Umweltschutz keine Kriegsparolen und keinen Klebe-Aktivismus. Was zählt, ist Eigenverantwortung. Ich selber bin von Natura aus «grün». Es ist im ureigensten Interesse eines jeden, zur Umwelt, in der wir auch in Zukunft leben möchten, Sorge zu tragen. Jeder kann dazu beitragen – selbstbestimmt – ohne Verbote und ohne Druck von oben.
Ich unterstütze eine qualitativ hochstehende Ausbildung, die sich auf die wirtschaftliche Realität der Arbeitswelt abstützt. Ich stehe für einen politisch ausgewogenen Unterricht sowie für die Vermittlung und den Erhalt von Schweizer Kultur und Schweizer Werten an den öffentlichen Schulen ein.
Weiter ist die duale Berufsbildung zu fördern. Dieses System hat unsere Schweiz im wirtschaftlichen Wettbewerb stark gemacht.
Die Rahmenbedingungen für Sport- und Kulturvereine sollen durch unbürokratische und günstige Bedingungen für die Nutzung von Infrastrukturen verbessert werden.
Die Brauchtumspflege in der Schweiz soll gegenüber internationalen und bürgerfernen Prestigekulturprojekten bevorzugt werden.